Tagungsprogramm

Programmübersicht

Programmübersicht

Hauptvorträge

Lulu Healy

Montag, 04.03.2024

Lulu Healy
King's College London

Sensing and making sense of difference in mathematics learning

Despite policies that emphasise Inclusive Education, mathematics curricula, along with other school structures, continue to privilege the idea of the “normal” student, a construct that marginalises, and excludes many learners. This talk will focus on the challenges involved in constructing an inclusive school mathematics: a school mathematics in which classroom practices and discourses are congruent with the diverse ways that different students sense and make sense of mathematical knowledge. It will attempt to expose how discriminatory visions of students’ potential for learning, compounded by the myth of independence and the artificial separation of cognition from emotion, deter or disallow some learners from engaging with mathematics. It will be argued that in current curricula, the hegemonic use of tools and/or curricula designed with some notion of a normal body in mind contributes to the disabling of many learners who inhabit what come to be labelled as deficient or deviant bodies. An alternative vision will be offered in which, rather than deficiency, difference is treated as diversity, inspiration, expansion, challenge, disruption, and as renewal. Ways of working mathematically, designed with this view of difference in mind will be presented, in order to exemplify how classroom cultures that legitimize and validate learning differences and support the mathematical well-being of those who are currently depreciated by normative classroom expectations and discourses.

Marcus Nührenbörger

Dienstag, 05.03.2024

Marcus Nührenbörger
Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Inklusiver Mathematikunterricht: Potentialförderung an gemeinsamen Lerngegenständen

Es ist unumstritten ein zentrales Ziel inklusiver Bildung, allen Lernenden die chancengleiche Teilhabe am Fachunterricht zu ermöglichen und somit Barrieren für aktive, sozial eingebundene Lernzugänge zu vermeiden. Allerdings scheint in der Praxis des inklusiven Mathematikunterrichts vielen Lehrkräften die Gestaltung individualisiert-isoliert ausgerichteter und gestuft geplanter Lernsequenzen zur Überwindung möglicher Schwierigkeiten besonders wichtig zu sein, während hierbei die Bedeutung inhaltsbezogener sozialer Aushandlungsprozesse an gemeinsamen Lerngegenständen übersehen wird.

Im Vortrag werden daher wesentliche Herausforderungen eines potentialförderlichen und differenzsensiblen inklusiven Mathematikunterrichts mit Bezug auf empirische Befunde zu spezifischen Lern- und Professionalisierungsprozessen sowie zur Etablierung fachbezogener Praktiken erörtert und offene Fragen an der Schnittstelle zwischen universeller Zugänglichkeit und fokussierter Unterstützung diskutiert.

Heike Roll

Mittwoch, 06.03.2024

Heike Roll
Universität Duisburg-Essen

Fachorientierte Sprachbildung und sprachliche Vielfalt in Schule und Lehrkräftebildung

Die Notwendigkeit sprachliches und fachliches Lernen zu verknüpfen gilt im fachdidaktischen Diskurs als unstrittig. Inzwischen wird sprachliche Vielfalt zunehmend als ein Diversitätsaspekt anerkannt und bei fachdidaktischen, inklusiven Modellierungen als Ressource berücksichtigt. Einen Ansatzpunkt für eine durchgängige Sprach(en)bildung bieten, so der Ausgangspunkt des Vortrags, Konzepte eines textsorten- und sprachhandlungsbasierten Lernens. Beleuchtet werden darauf aufbauend hochschulische Formate, die Sprach(en)bildung als Querschnittsaufgabe in der Lehrkräftebildung an der Universität Duisburg-Essen verankern, wie das für Studierende aller Fächer verpflichtende DaZ-Modul, die Zusatzqualifikation “Sprachbildung in mehrsprachiger Gesellschaft” und der “Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund”.

Jürgen Roth

Donnerstag, 07.03.2024

Jürgen Roth
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

Funktionales Denken – Forschungsergebnisse, Lehr-Lern-Praxis und Desiderate

Funktionale Zusammenhänge durchdringen einerseits alle Bereiche des Alltags und andererseits sind Funktionen ein tragendes Element mathematischen Arbeitens entlang der gesamten Bildungskette. Vor diesem Hintergrund ist funktionales Denken, als Grundlage zielführenden Arbeitens und Problemlösens mit Funktionen, Ausgangspunkt intensiver mathematikdidaktischer Forschung. Dabei geht es unter anderem um folgende Fragen rund um die Entwicklung und Förderung funktionalen Denkens:

  1. Welche Grundvorstellungen sind zu entwickeln?
  2. Welchen Beitrag können (dynamische) Repräsentationen und (digitale) Lernumgebungen leisten?
  3. Welche typischen Fehler treten beim Umgang mit Funktionen auf?
  4. Wie lassen sich dafür benötigte (diagnostische) Kompetenzen von (angehenden) Lehrkräften entwickeln und fördern?

Im Vortrag werden diese und weitere Fragen anhand einschlägiger Forschungsergebnisse mit Blick auf die Lehr-Lern-Praxis zum funktionalen Denken diskutiert und Forschungsdesiderate aufgezeigt.

Sebastian Geisler

Freitag, 08.03.2024

Sebastian Geisler
Universität Potsdam

(Erfolgreicher) Übergang Schule – Hochschule: Ergebnisse zu relevanten Bedingungsfaktoren und Implikationen für Unterstützungsmaßnahmen

Der Übergang Schule – Hochschule im Fach Mathematik stellt viele Studierende vor große Herausforderungen, die sich u. a. in hohen Studienabbruchquoten zeigt. Ausgehend von verschiedenen theoretischen Ansätzen zur Beschreibung des Übergangsprozesses werden im Vortrag aktuelle empirische Befunde zu Bedingungsfaktoren für einen (nicht) erfolgreichen Übergang in ein Mathematikstudium thematisiert. Neben individuellen Faktoren – wie dem Fachinteresse der Studierenden – werden auch institutionelle Faktoren – wie die Gestaltung von Vorlesungen – in der Studieneingangsphase betrachtet. Auf Grundlage der empirischen Erkenntnisse werden Implikationen für mögliche Unterstützungsmaßnahmen abgeleitet und diskutiert.

Arbeitskreise

Bei der GDM 2024 wird es am Montag- und am Donnerstagnachmittag jeweils ein AK-Slot mit 90 Minuten geben. Folgende Arbeitskreise veranstalten auf der GDM 2024 ein Arbeitskreistreffen:

Montag, 04.03.2024, 16:00-17:30 Uhr 

AK Argumentieren, Begründen und Beweisen

Michael Meyer und Leander Kempen

Beschreibung folgt demnächst

AK Empirische Bildungsforschung in der Mathematikdidaktik

Gabriele Kaiser und Timo Leuders

Der Arbeitskreis Empirische Bildungsforschung in der Mathematikdidaktik wird sich in seiner Sitzung auf der Jahrestagung der GDM 2024 zunächst mit einem inhaltlichen Thema befassen, einem Vortrag zu „Messung und Förderung der professionellen Unterrichtswahrnehmung für den inklusiven Mathematikunterricht“. 

Johannes König (Universität zu Köln) und Gabriele Kaiser (Universität Hamburg) werden zusammen mit weiteren Mitgliedern der Projektleitung und   Mitarbeiter*innen aus dem Projekt Teacher Education and Development Study - Inclusive Mathematics Education (TEDS-IME) erste Ergebnisse zur Konzeptualisierung, Messung und Förderung von  Kompetenzen für einen inklusiven (Mathematik-)Unterricht von Mathematiklehrkräften und -lehramtsstudierenden der Sekundarstufe vortragen. 

Im Rahmen des Projekts wurde eine Professionalisierungsmaßnahme entwickelt, die sich auf das Lehren und Lernen von Algebra in der Sekundarstufe I konzentriert und mathematikdidaktische sowie allgemeinpädagogische Perspektiven integriert und die von Februar 2023 bis Februar 2024 in Hamburg und Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit Universitäten, Schulen und den Instituten für Lehrkräfteaus- und -fortbildung durchgeführt wurde/wird. Zur Evaluation der Professionalisierungsmaßnahmen in einem Prä-Post-Design wurde ein videobasiertes Instrument zur Messung der professionellen Unterrichtswahrnehmung fokussiert auf inklusiven Unterricht und einschlägige Wissenstests für pädagogisches und mathematikdidaktisches inklusionsbezogenes Wissen entwickelt. 

Im Vortrag werden das Instrument, die Konzeption der Professionalisierungsmaßnahme und erste Ergebnisse der Implementierung des Professionalisierungskonzepts und des Instruments zur professionellen Unterrichtswahrnehmung vorgestellt. Dabei beschäftigen wir uns insbesondere mit den Fragen, wie Messinstrumente und Professionalisierung theoriegeleitet für einen inklusiven Mathematikunterricht zu entwickeln sind und welche Aussagen das Instrument zu professionellen Unterrichtswahrnehmung über die Effekte der Professionalisierungsmaßnahme ermöglicht.

In einem zweiten Tagesordnungspunkt werden die Planungen für die nächsten Tagungen des Arbeitskreises diskutiert.

AK Frauen, Gender & Diversity und Mathematik

Renate Motzer und Lara Gildehaus

Beim Treffen des Arbeitskreises wird über die Aktivitäten in den letzten Jahren berichtet und das Programm für die kommende Herbsttagung vorgestellt.

AK Geometrie

Andreas Filler und Anselm Lambert

Beschreibung folgt demnächst

AK Mathematik und Bildung

Tanja Hamann und Stefan Pohlkamp

Der GDM-Arbeitskreis Mathematik und Bildung beschäftigt sich im weiten Sinne mit bildungstheoretischen und bildungskritischen Fragestellungen bezogen auf Mathematikunterricht. Dabei werden auch aktuelle Themen der Mathematikdidaktik aufgegriffen und aus eben dieser Perspektive beleuchtet. Zuletzt lag der Schwerpunkt dabei auf dem Themenbereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE). Für das Treffen ist ein Vortrag geplant (In-formationen dazu folgen) sowie eine Diskussion über die weitere inhaltliche Ausrichtung des Arbeitskreises. Ebenso findet die Neuwahl des Sprecher*innen-Teams statt.

Weitere Informationen erhalten Sie über unseren Mailverteiler, über den Sie sich auf der GDM-Seite einschreiben können.

Montag, 04.03.2024, ab 18:00 Uhr - Postersession 

AK Hochschulmathematikdidaktik

Christine Bescherer, Stefanie Rach und Angela Schmitz

Der AK Hochschulmathematik steht auf der GDM in der Postersession bei den Postern, die im Bereich Hochschulmathematikdidaktik angesiedelt sind, für Gespräche zur Verfügung. Das nächste Arbeitskreistreffen findet auf der Herbsttagung 2024 in Tübingen statt. Weitere Informationen auch unter: 

https://madipedia.de/wiki/Arbeitskreis_Hochschulmathematikdidaktik

 

Donnerstag, 07.03.2024, 14:00-15:30 Uhr 

AK Affekt, Motivation und Beliefs (13 Uhr)

Sarah Beumann und Sebastian Geisler

ca. 13:00 Treffpunkt folgt demnächst

Wie auf der Frühjahrstagung 2023 in Wuppertal beschlossen, trifft sich der AK zu einem gemeinsamen Mittagessen auf dieser GDM. Dazu laden wir alle interessierten Personen sowie Mitglieder des AKs am Donnerstag, ca. 13:00 (Treffpunkt folgt) ein. Die nächste Frühjahrstagung (März 2024) findet in Potsdam statt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Sarah Beumann (beumann@uni-wuppertal.de), Sebastian Geisler (sebastian.geisler@uni-potsdam.de) oder Dirk Weber (dweber@uni-wuppertal.de).

AK Interpretative Forschung in der Mathematikdidaktik

Birgit Brandt und Kerstin Gerlach

Beschreibung folgt demnächst

AK ISTRON-Gruppe

Gilbert Greefrath und Hans-Stefan Siller

Im Jahre 1990 hat sich in ISTRON Bay auf Kreta eine Gruppe konstituiert mit dem Ziel, durch Koordination und Initiierung von Innovationen zur Verbesserung des Mathematikunterrichts beizutragen. Diese Gruppe, die sich nach dem Gründungsort genannt hat, möchte Realitätsbezüge im und für den Mathematikunterricht fördern. Konstitutiv in der ISTRON-Gruppe ist die Netzwerk-Idee: Die Verbindung von Aktivitäten und der sie tragenden Menschen auf lokaler, regionaler und internationaler Ebene. Eine Schriftenreihe, die aktuell bei Springer erscheint, ermöglicht der ISTRON-Gruppe mit mittlerweile 27 Bänden auch nachhaltige Präsenz und Sichtbarkeit in der Schulpraxis, sowie für die wissenschaftliche Community. Im Rahmen der ISTRON-Sitzung finden zwei thematische Vorträge zu aktuellen Themen der ISTRON-Gruppe statt.

AK Lehr-Lern-Labore

Katja Lengnink, Tim Lutz und Franziska Strübbe

Beschreibung folgt demnächst

AK Mathematikgeschichte und Unterricht

Barbara Schmidt-Thieme, Sebastian Schorcht und Ysette Weiss

Die Verwendung historischer Quellen im Mathematikunterricht und in der mathematikdidaktischen Lehre kann mathematisches Verständnis unterstützen, die Motivation zur Beschäftigung mit Mathematik positiv beeinflussen als auch das Selbstvertrauen in individuelle Zugänge sowohl bei der Lehrperson als auch bei Schülerinnen und Schülern stärken. Mathematikgeschichte eröffnet auch die Möglichkeit, Mathematik als eine sich verändernde, von gesellschaftlichen Entwicklungen beeinflusste, menschliche Tätigkeit zu erleben.

Welche historischen Texte und Instrumente sind jedoch für den Unterricht in welcher Klassenstufe und mit welcher Unterrichtsform geeignet? Welche Beispiele eignen sich für die Lehrer:innenbildung? Wir hoffen auf einen angeregten Erfahrungsaustausch.

Wie bei jedem unserer Jahrestagungsarbeitskreise geben wir einen kurzen Überblicke über relevante Tagungen des letzten und des kommenden Jahres.

AK Mathematiklehren und -lernen in Ungarn

Gabriella Ambrus und Johann Sjuts

Rück- und Ausblicke auf die Aktivitäten des Arbeitskreises (Gabriella Ambrus) und ein Bericht über die Publikationen in der Buchreihe „Mathematiklehren und -lernen in Ungarn“ (Johann Sjuts). Angefragt sind Kurzvorträge und Diskussionsbeiträge.

AK Mathematikunterricht und digitale Werkzeuge

Florian Schacht und Frank Reinhold

Der Arbeitskreis (AK MdW) ist eine Plattform für die mathematikdidaktische Diskussion der Einsatzmöglichkeiten und Potenziale digitaler Werkzeuge – sowie digitaler Medien und Plattformen im weitesten Sinne – für das Lehren und Lernen von Mathematik in Schule und Hochschule. Dabei lebt dieser Diskurs von unterschiedlichen Perspektiven auf diese Aspekte: den theoretischen Überlegungen zum gewinnbringenden Einsatz, den praktischen Ausgestaltungen konkreter Sequenzen zu spezifischen Inhalten, empirischen Ergebnissen über die Nutzung und Wirkung digitaler Werkzeuge, dem fachdidaktischen Anschluss an übergeordnete Entwicklungen des digitalen Lehrens und Lernens, uvm.

Wir laden ein, sich während dieses Treffens in Essen über die Tätigkeiten des AK MdW zu informieren und sich in die Diskussionen künftiger Aktivitäten einzubringen. Die vorgesehene Tagesordnung umfasst:

  • Bericht über die Jahre 2022 und 2023
  • Organisation der Herbsttagung 2024
  • Sprecher:innen-Wahlen 
  • Verschiedenes
AK Problemlösen

Benjamin Rott, Lukas Baumanns und Nina Sturm

Das Lösen und Aufwerfen von Problemen ist charakteristisch für die Mathematik als Wissenschaftsdisziplin und als Bestandteil des Schulfachs Mathematik fest in den Bildungsstandards und Curricula aller Schulstufen und Bundesländer verankert.

Aktuelle technische Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) – insbesondere generative Sprachmodelle wie ChatGPT – erreichen zunehmend ein Niveau oder werden es in absehbarer Zeit erreichen, auf dem mathematische Probleme auf Schul- und Universitätslevel gelöst werden können.

Während der Arbeitskreis-Sitzung möchten wir über aktuelle Entwicklungen von KI im Allgemeinen und generative Sprachmodelle im Besonderen sowie sich aus ihnen ergebende Chancen und Risiken für Lehre und Forschung diskutieren. Die Teilnehmenden werden ermutigt, ihre Erfahrungen und Ideen in Form von kurzen Impulsreferaten (max. 5 min) zur Diskussion zu stellen.

Keywords: Problemlösen, Problem Posing, KI, Machine Learning

AK Stochastik

Susanne Schnell und Karin Binder

Der Arbeitskreis Stochastik beschäftigt sich mit allen Themen rund um das Lehren und Lernen von Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung von der Primarstufe bis zur Hochschule. Bei dem Treffen des Arbeitskreises wird ein Austausch über aktuelle Projekte und Interessen stattfinden, um einen Überblick und eine Vernetzung zu relevanten Themen zu ermöglichen. Außerdem erhalten Sie Informationen zu thematisch passenden Tagungen, interessanten Zeitschriften und den Verein "Stochastik in der Schule". Interessierte Neulinge sind ebenso herzlich willkommen wie erfahrene AK-Stochastik-Besucher*innen.

AK Vernetzungen im Mathematikunterricht

Astrid Brinkmann, Thomas Borys und Matthias Brandl

Folgende Beiträge sind geplant:

  • Kurzbericht über die Aktivitäten des AK, siehe auch
    http://www.math-edu.de/Vernetzungen.html
  • Stand der Planung der 14. Tagung des AK in Tübingen (Frühjahr 2024) mit Programmvorschau
  • Matthias Brandl: Vortrag zur Vernetzung durch Digitale Interaktive Mathematische Maps
  • Besprechung des Arbeitsstands des Bands 8 der Schriftenreihe „Mathe vernetzt – Anregungen und Materialien für einen vernetzenden Mathematikunterricht“ des Arbeitskreises
  • Kurzvorträge/Diskussionen

Wir laden alle Tagungsteilnehmer/-innen ein, freuen uns auf einen anregenden und interessanten Gedankenaustausch, herzlich willkommen!